TuS Vernich 1927 e.V.

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TuS Vernich 1927 e.V.
Allgemein

Zweite Niederlage der Saison

Am gestrigen Sonntag traten wir die Reise nach Sötenich an, mit genau 14 gesunden Spielern. Aber jammern bringt nichts und soll insbesondere keine Ausrede der Niederlage sein. Wir spielten etwas defensiver und wollten Sötenich kommen lassen. Die erste Hälfte ist schnell erzählt. Beide Mannschaften spielten abwartend und wollten keine Fehler machen. Unser schnelles Passspiel und schnelle Verlagerungen waren kaum möglich, was dem stumpfen Gras geschuldet war. Sötenich agierte meist mit langen Bällen kam auch auch zu keinen nennenswerten Aktionen. In der zweiten Hälfte agierten wir wesentlich höher um Sötenich bereits in der eigenen Hälfte zu Fehlern zu zwingen aber auch hier war erstmal kein Durchkommen auf beiden Seiten. Hüttmann würde dann doch mit einem tollen Pass durch Schmitz in die Tiefe gespielt aber anstatt aus aussichtsreicher halbrechter Position mit einem Schuss abzuschließen wurde kein Abschluss gesucht und dir Aktion verpuffte. Es kam wie es kommen musste, eine eigentlich harmloser Kombination über die linke Angriffsseite konnte nicht weit genug geklärt werden und Ott nahm aus 17 Metern das Herz in die Hand und zog mutig ab, Leon sah den Schuss spät und es war auch Dampf dahinter. Das Spiel hatte eigentlich bis dahin kein Tor verdient. Eine Kombination über Hemmerling auf Hüttmann der recht frei im 16er stand aber den Ball nicht traf, sollte nicht kurz im Anschluss den Ausgleich bedeuten. Wir schmissen nun alles nach vorne, stellten sogar auf Dreierkette um und brachten Haep, Neiss und Schuler, so ergaben sich natürlich auch Räume für Sötenich und von einigen Chancen markierten sie noch das 2:0. Damit war das Spiel entschieden.
Fazit: Gegen zweikampf- und heimstarke Sötenicher kamen wir nie zu unserem schnellen und mittlerweile guten Passspiel. Der nicht in bestem Zustand befindliche Rasen tat sein übriges hinzu, was aber nichts mit der Niederlage zu tun hatte. Ich äußere mich nicht über Trainerkollegen und ihr verbales Verhalten aber es kam einer Entgleisung nahe. Insbesondere uns als unfaire Mannschaft dauerhaft zu beleidigen ist schon echt lachhaft. Sötenich hatte in der ersten Hälfte nach zweimaligen heftigen einsteigen eines Sötenichers Glück das da keine Ampelkarte gezogen wurde. Der Ellbogenschlag des Stürmers, der bereits schon mit gelb vorgewarnt war, möchte ich nicht weiter drauf eingehen. Die gelbe Karte gegen Sven war berechtigt und sonst haben wir beim Schiedsrichterball den Ball fair zurückgespielt. Und wenn man nach einem Foulspiel einen Einwurf erhält, muss man nicht den Ball dem Gegner zurückwerfen, ein Blick ins Regelwerk hilft. Das wir nach einem an uns begangenen Foul weiterspielen und den Vorteil ausspielen ist doch unsere Sache, wenn der Schiedsrichter dann abpfeift nach dem ihr Ballgewinn habt und das Foul ahndet, kann man wohl uns nicht als unfair ankreiden.Zweite Niederlage der Saison

Am gestrigen Sonntag traten wir die Reise nach Sötenich an, mit genau 14 gesunden Spielern. Aber jammern bringt nichts und soll insbesondere keine Ausrede der Niederlage sein. Wir spielten etwas defensiver und wollten Sötenich kommen lassen. Die erste Hälfte ist schnell erzählt. Beide Mannschaften spielten abwartend und wollten keine Fehler machen. Unser schnelles Passspiel und schnelle Verlagerungen waren kaum möglich, was dem stumpfen Gras geschuldet war. Sötenich agierte meist mit langen Bällen kam auch auch zu keinen nennenswerten Aktionen. In der zweiten Hälfte agierten wir wesentlich höher um Sötenich bereits in der eigenen Hälfte zu Fehlern zu zwingen aber auch hier war erstmal kein Durchkommen auf beiden Seiten. Hüttmann würde dann doch mit einem tollen Pass durch Schmitz in die Tiefe gespielt aber anstatt aus aussichtsreicher halbrechter Position mit einem Schuss abzuschließen wurde kein Abschluss gesucht und dir Aktion verpuffte. Es kam wie es kommen musste, eine eigentlich harmloser Kombination über die linke Angriffsseite konnte nicht weit genug geklärt werden und Ott nahm aus 17 Metern das Herz in die Hand und zog mutig ab, Leon sah den Schuss spät und es war auch Dampf dahinter. Das Spiel hatte eigentlich bis dahin kein Tor verdient. Eine Kombination über Hemmerling auf Hüttmann der recht frei im 16er stand aber den Ball nicht traf, sollte nicht kurz im Anschluss den Ausgleich bedeuten. Wir schmissen nun alles nach vorne, stellten sogar auf Dreierkette um und brachten Haep, Neiss und Schuler, so ergaben sich natürlich auch Räume für Sötenich und von einigen Chancen markierten sie noch das 2:0. Damit war das Spiel entschieden.
Fazit: Gegen zweikampf- und heimstarke Sötenicher kamen wir nie zu unserem schnellen und mittlerweile guten Passspiel. Der nicht in bestem Zustand befindliche Rasen tat sein übriges hinzu, was aber nichts mit der Niederlage zu tun hatte. Ich äußere mich nicht über Trainerkollegen und ihr verbales Verhalten aber es kam einer Entgleisung nahe. Insbesondere uns als unfaire Mannschaft dauerhaft zu beleidigen ist schon echt lachhaft. Sötenich hatte in der ersten Hälfte nach zweimaligen heftigen einsteigen eines Sötenichers Glück das da keine Ampelkarte gezogen wurde. Der Ellbogenschlag des Stürmers, der bereits schon mit gelb vorgewarnt war, möchte ich nicht weiter drauf eingehen. Die gelbe Karte gegen Sven war berechtigt und sonst haben wir beim Schiedsrichterball den Ball fair zurückgespielt. Und wenn man nach einem Foulspiel einen Einwurf erhält, muss man nicht den Ball dem Gegner zurückwerfen, ein Blick ins Regelwerk hilft. Das wir nach einem an uns begangenen Foul weiterspielen und den Vorteil ausspielen ist doch unsere Sache, wenn der Schiedsrichter dann abpfeift nach dem Sötenich Ballgewinn hat und das Foul ahndet, kann man wohl uns nicht als unfair ankreiden.